Therapiehunde leisten wertvolle Unterstützung in verschiedenen therapeutischen und pädagogischen Bereichen. Sie helfen Menschen, emotionale Barrieren zu überwinden, fördern soziale Interaktionen und können in der Rehabilitation sowie bei der Bewältigung von Traumata eingesetzt werden. Die Ausbildung eines Therapiehundes erfordert nicht nur ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz, sondern auch eine enge Bindung zwischen Hund und Halter. Unsere Therapiehundeausbildung in der Hundewelt Wienen ist darauf ausgelegt, diese Verbindung zu stärken und den Hund optimal auf seine zukünftigen Aufgaben vorzubereiten.
Was macht ein Therapiehund?
Ein Therapiehund unterstützt Menschen in verschiedenen Lebenslagen. Er wird häufig in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen und in der Psychotherapie eingesetzt. Therapiehunde können Ängste lindern, das Selbstwertgefühl stärken und zur Entspannung beitragen. Ihre beruhigende und tröstende Wirkung hilft Patienten, sich zu öffnen und unterstützt Therapeuten in ihrer Arbeit. Auch für selbständige Therapeuten und pädagogische Fachkräfte bieten Therapiehunde eine wertvolle Ergänzung in der Arbeit mit ihren Klienten.
Unsere Ausbildungskurse im Überblick
Wir bieten zwei Ausbildungsvarianten an, die beide in kleinen Gruppen von 4-5 Personen mit Hund stattfinden. Beide Kurse legen großen Wert auf praktische Ausbildung und den Einsatz in realen Umgebungen. Dazu gehören Besuche in verschiedenen Einrichtungen, das Durchführen von Rollenspielen sowie Interventionen mit echten Klienten, um den Hund optimal auf seine zukünftigen Aufgaben vorzubereiten.